Ein Bikerparadies

Tourbeschreibung

Abstecher ins Bikerparadies. Kärnten ist das südlichste Bikerparadies Österreichs – und an dieser Stelle zum Greifen nahe. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen und wedeln auf dieser Rundreise einmal komplett durch die Kurvenhighlights des Kärntner Nordens, durch die Nockberge, deren runde Hügelformen uns dann abends auf der Speisekarte erneut begegnen: als Kas- oder auch Fleischnock’n und Abschluss eines sehr leckeren Tourentages.

Infos zur Tour

Flattnitzer Höhe

Sie ist mit gut 1.450 Höhenmetern vor allem bei Kärntner Bikern sehr beliebt, da ihre von allen drei Zufahrten gut ausgebaute Straße es immer wieder erlaubt, mit ordentlich Speed den Scheitelpunkt zu erklimmen. Die Passhöhe in Form einer weitläufigen Hochebene dominieren einige Hotels und Gasthöfe, die sich für eine spontane oder gerne auch ausgiebige Einkehr empfehlen.

Gurk und das Gurktal

Gurk ist der Hauptort des Gurktales, dessen Name sich vom gleichnamigen Fluss ableiten lässt. Seine bekannteste Sehenswürdigkeit ist der imposante Gurker Dom gestiftet von der Gräfin Hemma von Gurk, die seit Jahrhunderten als „Heilige Hemma“ verehrt wird. Sie ist als Landesmutter und Schutzfrau von Kärnten im Gurker Dom beerdigt. Der Legende nach forderte ein Bauarbeiter während des Dombaus von Hemma immer mehr Geld. Daraufhin hielt sie ihm ihren Geldbeutel hin und forderte ihn auf, sich seinen Lohn selbst zu nehmen. Er griff natürlich mit vollen Händen zu, doch als er anschließend nachzählte, hatte er exakt jene Summe entnommen, die ihm ohnehin zustand.

Hochrindl Almenregion

Gut 1.600 Höhenmeter über aller Hektik empfängt uns nach 12 Kehren das Bergparadies rund um den Hochrindl, ein echtes Kärntner Almenland. Die sanften Gipfel der umliegenden Kärntner Nockberge bilden das Panorama für gemütliche Einkehrschwünge in den Berggasthöfen am Hochrindl, der übrigens sogar schon von Greenpeace mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet wurde. Vor allem nach einem kurvenreichen Tag sollten Sie den Tourenschluss hinauf auf den Hochrindl legen und den Tag im Sattel dort oben ausklingen lassen – das hat was, das bleibt in Erinnerung.
Bild: Heinz E. Studt

Nockalm Panoramastraße

1970 begannen die Arbeiten für eine Höhenstraße durch die menschenleere Gegend der Nockberge, 10 Jahre später feierte man Eröffnung. Überall an zentralen Aussichtspunkten entlang der Strecke werden Biker durch reservierte Parkplätze und Info-Terminals zum Pausieren eingeladen, dazwischen führt die Straße in kurvigem Auf und Ab zwischen zahllosen Nock´n hindurch und erreicht mit der „Eisentalhöhe“ auf immerhin 2042 m ihren höchsten Punkt, ebenfalls mit urigen Einkehrmöglichkeiten und echter Kärntner Kost.
Bild: Heinz E. Studt

Turracher Höhe

Immerhin fünf echte Spitzkehren sowie ungezählte Kurven führen uns hinauf zum höchsten Punkt des Passes auf gut 1.760m inmitten eines alpinen Hochplateaus. Geschmückt mit drei unergründlichen Bergseen, umgeben von den größten zusammenhängenden Zirbenwälder-Gebieten Österreichs sowie umringt von den imposanten Nockbergen ist die Turracher Höhe seit Jahren schon ein Geheimtipp für Motorradfahrer. Die Straße quert die Gurktaler Alpen, sie ist in weiten Teilen gut ausgebaut, besitzt aber mit satten Steigungen auch ihre Herausforderungen. Zählt sie doch zu den steilsten Straßenpässen Österreichs.
Bild: Heinz E. Studt

Burg Finstergrün

Sie ist die „lebendigste Burg“ Österreichs – kein Wunder, ist sie doch offiziell ein Kinder- und Jugend­­­­­­­freizeitheim mit angrenzender Jugendherberge. Und sie ist das Wahrzeichen von Ramingstein im Lungau. Im Mittelalter hieß sie noch „Veste Ramingstein", der Name "Finstergrün" taucht erst im 17. Jahrhundert auf und wurde abgeleitet vom Begriff „finstre Gruam" (finsterer Graben), der wohl den damaligen Zustand der Burg beschrieb. Heutzutage ist sie beliebtes Ausflugsziel nicht nur von Familien und Jugendgruppen, auch Tagesgäste sind begeistert von der historischen Kulisse und dem einzigartigen Flair der Burg Finstergrün.

Ein Bikerparadies

Tourbeschreibung

Abstecher ins Bikerparadies. Kärnten ist das südlichste Bikerparadies Österreichs – und an dieser Stelle zum Greifen nahe. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen und wedeln auf dieser Rundreise einmal komplett durch die Kurvenhighlights des Kärntner Nordens, durch die Nockberge, deren runde Hügelformen uns dann abends auf der Speisekarte erneut begegnen: als Kas- oder auch Fleischnock’n und Abschluss eines sehr leckeren Tourentages.

Infos zur Tour

Flattnitzer Höhe

Sie ist mit gut 1.450 Höhenmetern vor allem bei Kärntner Bikern sehr beliebt, da ihre von allen drei Zufahrten gut ausgebaute Straße es immer wieder erlaubt, mit ordentlich Speed den Scheitelpunkt zu erklimmen. Die Passhöhe in Form einer weitläufigen Hochebene dominieren einige Hotels und Gasthöfe, die sich für eine spontane oder gerne auch ausgiebige Einkehr empfehlen.

Gurk und das Gurktal

Gurk ist der Hauptort des Gurktales, dessen Name sich vom gleichnamigen Fluss ableiten lässt. Seine bekannteste Sehenswürdigkeit ist der imposante Gurker Dom gestiftet von der Gräfin Hemma von Gurk, die seit Jahrhunderten als „Heilige Hemma“ verehrt wird. Sie ist als Landesmutter und Schutzfrau von Kärnten im Gurker Dom beerdigt. Der Legende nach forderte ein Bauarbeiter während des Dombaus von Hemma immer mehr Geld. Daraufhin hielt sie ihm ihren Geldbeutel hin und forderte ihn auf, sich seinen Lohn selbst zu nehmen. Er griff natürlich mit vollen Händen zu, doch als er anschließend nachzählte, hatte er exakt jene Summe entnommen, die ihm ohnehin zustand.

Hochrindl Almenregion

Gut 1.600 Höhenmeter über aller Hektik empfängt uns nach 12 Kehren das Bergparadies rund um den Hochrindl, ein echtes Kärntner Almenland. Die sanften Gipfel der umliegenden Kärntner Nockberge bilden das Panorama für gemütliche Einkehrschwünge in den Berggasthöfen am Hochrindl, der übrigens sogar schon von Greenpeace mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet wurde. Vor allem nach einem kurvenreichen Tag sollten Sie den Tourenschluss hinauf auf den Hochrindl legen und den Tag im Sattel dort oben ausklingen lassen – das hat was, das bleibt in Erinnerung.
Bild: Heinz E. Studt

Nockalm Panoramastraße

1970 begannen die Arbeiten für eine Höhenstraße durch die menschenleere Gegend der Nockberge, 10 Jahre später feierte man Eröffnung. Überall an zentralen Aussichtspunkten entlang der Strecke werden Biker durch reservierte Parkplätze und Info-Terminals zum Pausieren eingeladen, dazwischen führt die Straße in kurvigem Auf und Ab zwischen zahllosen Nock´n hindurch und erreicht mit der „Eisentalhöhe“ auf immerhin 2042 m ihren höchsten Punkt, ebenfalls mit urigen Einkehrmöglichkeiten und echter Kärntner Kost.
Bild: Heinz E. Studt

Turracher Höhe

Immerhin fünf echte Spitzkehren sowie ungezählte Kurven führen uns hinauf zum höchsten Punkt des Passes auf gut 1.760m inmitten eines alpinen Hochplateaus. Geschmückt mit drei unergründlichen Bergseen, umgeben von den größten zusammenhängenden Zirbenwälder-Gebieten Österreichs sowie umringt von den imposanten Nockbergen ist die Turracher Höhe seit Jahren schon ein Geheimtipp für Motorradfahrer. Die Straße quert die Gurktaler Alpen, sie ist in weiten Teilen gut ausgebaut, besitzt aber mit satten Steigungen auch ihre Herausforderungen. Zählt sie doch zu den steilsten Straßenpässen Österreichs.
Bild: Heinz E. Studt

Burg Finstergrün

Sie ist die „lebendigste Burg“ Österreichs – kein Wunder, ist sie doch offiziell ein Kinder- und Jugend­­­­­­­freizeitheim mit angrenzender Jugendherberge. Und sie ist das Wahrzeichen von Ramingstein im Lungau. Im Mittelalter hieß sie noch „Veste Ramingstein", der Name "Finstergrün" taucht erst im 17. Jahrhundert auf und wurde abgeleitet vom Begriff „finstre Gruam" (finsterer Graben), der wohl den damaligen Zustand der Burg beschrieb. Heutzutage ist sie beliebtes Ausflugsziel nicht nur von Familien und Jugendgruppen, auch Tagesgäste sind begeistert von der historischen Kulisse und dem einzigartigen Flair der Burg Finstergrün.

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